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Der erste Chronist Borsdorfs, Paul Hentschel (1858-1927) wird in seiner 1906 erschienen Ortsgeschichte das Dorf einen „so viel des Schönen bietenden Ort“ nennen und der für die frühen Ansichtskarten bedeutsame Lithograph und Verleger J. W. Kox benennt es auf einer Serie von Karten als „Blühender Ort“.  Bis in die heutige Zeit ist Borsdorf eingebettet in die idyllische Landschaft des Parthelands und ein attraktiver Ort am Rande der Leipziger Großstadt.