Ortsgeschichte

  • Geschichtliche Entwicklung Borsdorf

    Die früheste Zeit des Ortes liegt im unbekannten Dunkel. Menschliche Ansiedelungen gab es in der Region bereits in vorgeschichtlicher Zeit. Ob es sich bei der Landnahme um eine slawische oder um eine deutsche Gründung handelt, ist ungewiss. Auch der Ortsname konnte bisher in seinem Bestimmungswortteil nicht zweifelsfrei slawischer oder deutscher Herkunft zugeordnet werden.

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  • Geschichtliche Entwicklung Panitzsch und Cunnersdorf

    Panitzsch wurde in einer stiftsmerseburgischen Besitzurkunde für die Brüder von Friedeburg 1267 erstmals erwähnt. In diesem Jahr wurde die Teilung des Friedeburger Besitzes vollzogen und die „Villa Bansc“ gehörte nunmehr Hoyer dem Jüngeren von Friedeburg. Villa heißt Dorf und Bansc stammt vermutlich aus dem polnischem und lässt sich am besten als Tal übersetzen Panitzsch, das Dorf im Tal der Parthenaue.

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  • Geschichtliche Entwicklung Zweenfurth

    Im Jahr 1264 wird „Zwenuordin“ erstmalig in einer Verkaufsurkunde erwähnt. Das Kloster St. Thomas zu Leipzig erwarb Zweenfurth zusammen mit der Mark Wehrbruch im Jahr 1390. Nach der Säkularisierung der Klöster schenkte Herzog Moritz von Sachsen 1544 das Dorf zusammen mit vier weiteren Dörfern der Universität Leipzig. Diese gingen damit als „Universitätsdörfer“ in die Geschichte ein.

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